Ein Ziel ist nicht einfach ein Wunsch – es ist ein klarer Entschluss. Doch viele Ziele scheitern schon beim Aufschreiben. Warum? Weil sie zu unklar, zu groß oder zu unrealistisch formuliert sind.
Was macht ein gutes Ziel aus?
- Es ist konkret, nicht vage („Mehr Sport“ wird zu „2x pro Woche Yoga“)
- Es ist realistisch – aber fordert dich leicht heraus
- Es ist positiv formuliert (statt „weniger Stress“ → „mehr Auszeiten“)
- Es ist messbar (Wie weißt du, dass du es erreicht hast?)
- Es motiviert dich emotional – es ist DEIN Ziel
SMART: Die 5 wichtigsten Buchstaben für deine Ziele
- Spezifisch: Was genau willst du?
- Messbar: Woran erkennst du Fortschritt?
- Attraktiv: Willst du es wirklich?
- Realistisch: Ist es machbar in deinem Alltag?
- Terminiert: Bis wann?
Beispiel: Ziel-Umformulierung
Schlecht: „Ich will fitter werden“ Gut: „Ich mache 3x pro Woche 30 Minuten Sport bis Ende Mai“ → Klar. Greifbar. Umsetzbar.
Dein Mini-Workshop: Zielsetzung in 3 Schritten
- Formuliere dein Ziel nach SMART
- Schreib auf: Warum ist dir das wichtig?
- Setze einen Startpunkt: Wann beginnst du?
Fazit
Gute Ziele geben dir Richtung – und machen jeden Tag sinnvoller. Wenn du weißt, warum du morgens aufstehst, ändert sich alles.