Montagmorgen. Du sitzt vor deiner To-do-Liste, fühlst dich überfordert und weißt nicht, womit du anfangen sollst. Kommt dir bekannt vor? Dann ist es Zeit für eine Wochenplanung mit Sinn – eine, die dir Orientierung gibt, statt dich zusätzlich zu stressen.
Warum Wochenplanung so mächtig ist
Eine gute Wochenstruktur ist wie ein Kompass: Sie zeigt dir, worauf du deine Energie konzentrieren willst – und hilft dir, unnötigen Ballast zu erkennen und zu streichen.
So planst du deine Woche sinnvoll
- Wochenziele definieren: Was soll am Ende der Woche erledigt, geklärt oder erreicht sein?
- Fokus-Tage festlegen: Reserviere dir z. B. einen Tag für kreative Arbeit, einen für Orga, einen für Lernen.
- Puffer einbauen: Plane nicht jeden Slot voll – das Leben passiert. Mindestens 20 % bleiben frei.
Beispiel: Die 80/20-Woche
Plane nur die 20 % der Aufgaben, die 80 % deiner Ergebnisse bringen – und fülle den Rest mit Dingen, die dich stärken: Bewegung, Reflexion, Austausch.
Fazit
Wochenplanung muss nicht starr sein – im Gegenteil: Eine gute Struktur schenkt dir Freiheit, weil du weißt, was wirklich wichtig ist.