Zum Inhalt springen

Jahresrückblick mit Tiefgang – So reflektierst du dein Jahr bewusst

Ein echter Jahresrückblick ist mehr als Zahlen und Ziele. Er zeigt dir, wer du geworden bist – und wohin du willst.
4. April 2025 durch
Jacqueline Jebai


Ein Jahresrückblick ist mehr als ein Blick auf deine To-do-Liste. Er ist die Einladung, innezuhalten und dich zu fragen: Was hat mich bewegt, verändert, wachsen lassen?

Warum ein Jahresrückblick so kraftvoll ist

  • Er zeigt dir, wie weit du gekommen bist
  • Er lässt dich erkennen, was du loslassen darfst
  • Er schafft Raum für neue Ziele – aus Tiefe, nicht aus Druck
  • Er gibt dir Wertschätzung für deinen Weg

So gestaltest du deinen Jahresrückblick

  1. Reserviere 1–2 Stunden: ohne Ablenkung, mit Musik, Tee, Ruhe
  2. Nutze Reflexionsfragen: siehe unten
  3. Schreib handschriftlich: Intuition kommt oft, wenn du langsam wirst


10 Fragen für deinen Jahresrückblick

  1. Was waren meine 3 wichtigsten Erfolge?
  2. Was hat mich am meisten herausgefordert?
  3. Welche Gewohnheiten haben mir gutgetan?
  4. Worauf bin ich stolz?
  5. Was habe ich über mich gelernt?
  6. Was durfte ich loslassen?
  7. Welche Beziehungen haben mich geprägt?
  8. Welche Rolle spielte Selbstfürsorge?
  9. Was war mein schönster Moment?
  10. Wie hat sich mein Denken verändert?

Beispiel: Visueller Jahresrückblick

Erstelle eine kleine Collage oder Timeline mit Fotos, Worten, Symbolen – als kreative Erinnerung daran, was du alles erlebt hast.

Fazit

Dein Jahr war nicht nur das, was du erreicht hast. Es war auch, was du gefühlt, gelernt, losgelassen, geliebt hast. Ein guter Rückblick lässt dich würdigen – und neu ausrichten.

Diesen Beitrag teilen
Stichwörter
Archiv