Ein Monat vergeht. Du hast viel gemacht, viel erlebt – aber hast du dir die Zeit genommen, es wirklich zu erfassen? Ein Monatsrückblick ist dein persönlicher Stopp-Punkt. Er hilft dir, nicht nur zu rennen – sondern bewusst zu gehen.
Warum ein Monatsrückblick so wertvoll ist
- Du erkennst deine Erfolge – und lernst, sie zu feiern
- Du verstehst, was dich zurückhält – und kannst gegensteuern
- Du siehst Fortschritte – auch wenn sie klein sind
- Du stärkst deinen Fokus für den nächsten Monat
So funktioniert ein effektiver Monatsrückblick
- Plane bewusst Zeit ein: 20–30 Minuten am Monatsende genügen
- Nimm ein Journal, digitales Notizbuch oder Rückblicks-Template
- Beantworte gezielte Fragen:
- Was lief gut? Worauf bin ich stolz?
- Was war herausfordernd – und warum?
- Was habe ich gelernt – über mich, andere, das Leben?
- Was will ich loslassen? Was stärken?
Beispiel-Fragen für deinen Monatsrückblick
• Welches Ereignis hat mich besonders bewegt? • Was habe ich zu wenig beachtet – und möchte mehr Raum dafür schaffen? • Wie war mein Energielevel – und was hat es beeinflusst? • Was darf nächsten Monat anders laufen?
Zusätzliche Tipps für deinen Rückblick
- Nutze Farben oder Symbole (z. B. Sterne, Smileys, Highlights)
- Blättere im Kalender oder Fotostream zurück
- Schreib auch Dinge auf, die unscheinbar waren – sie tragen oft viel Bedeutung
Fazit
Reflexion ist der Schlüssel zur Entwicklung. Ein Monatsrückblick hilft dir, nicht nur „abzuhaken“, sondern zu erkennen, was wirklich zählt. Wachstum beginnt mit Rückschau.